Die Stellung und Position des Personalers: So schätzen Sie den Personaler in seiner Position und Stellung ein...
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Der Personaler - Seine Stellung und Position

Mit der Stellung und Position sind hier vor allem die Stellung im Unternehmen und die damit verbundene Position gemeint. Nicht immer sprechen Sie direkt mit dem Geschäftsführer oder Inhaber. Gerade in größeren Unternehmen gibt es Personalabteilungen, die auch für die Bewerbungsverfahren zuständig sind und oftmals auch eigenverantwortlich die Vorstellungsrunden führen. Wann immer Sie zu einem Vorstellungsgespräch geladen werden, muss Ihnen klar sein, dass Ihr Gesprächspartner eine besondere Rolle in der Hierarchie des Unternehmens einnimmt und meist auch einer Ihrer Vorgesetzten sein wird.

Deshalb müssen Sie weder unterwürfig noch schmeichlerisch auftreten. Was Ihr Gegenüber auf jeden Fall verdient, ist Respekt! Seien Sie in jedem Fall höflich im Auftreten und in der Wortwahl und begegnen Sie Ihrem Gegenüber mit der nötigen Achtung! Immerhin kann und wird dieser Mensch über einen Teil Ihres Lebens entscheiden.

Oftmals sind Ihre Gesprächspartner auch so genannte Machtmenschen oder Sie selbst empfinden diese als solche. Belassen Sie es dabei, denn diese Menschen haben wirklich Macht. Manche kosten dies aus und demonstrieren Ihre Entscheidungsstärke, andere wiederum lassen kaum spüren, dass sie Entscheidungsträger sind. Dazu ist die Natur des Menschen zu verschieden. Wichtig für Sie ist die Wahrnehmung dieser persönlichen Eigenschaften.

Demonstratives zur Schau stellen der Entscheidungsbefugnisse ist meist ein Zeugnis persönlicher Schwäche oder Unreife. Das müssen Sie Ihrem Gesprächspartner nicht sagen und auch nicht spüren lassen. Für Sie ist dies lediglich ein Grund dafür, besonders achtsam durch das Gespräch zu gehen. Diese Entscheider fühlen sich leicht angegriffen und persönlich verletzt, selbst wenn sie gar nicht angesprochen sind. Bleiben Sie bei derartigen Menschen immer gut auf Distanz und bleiben Sie besonders sachlich.

Personalverantwortliche, die dagegen sehr vertraut und persönlich erscheinen, sind auch nicht ohne Tücken. Zwar lassen diese Menschen ihre Macht in der Situation kaum spürbar werden, letzten Endes treffen sie trotzdem die notwendigen Entscheidungen. Daher gilt auch hier ein gewisses Maß an hoher Sachlichkeit, selbst wenn das Gespräch eher einer angenehmen Plauderei zu ähneln scheint. Keine Frage wird ohne Grund gestellt, keine Erläuterung erfolgt ohne Absicht. Das müssen Sie wissen, egal in welcher Position sich Ihr Gegenüber befindet.

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