Psychologie im Interview
Viele Bewerbungsratgeber beschäftigen
sich seitenlang mit der Thematik der schriftlichen Bewerbung
und manche auch mit dem Vorstellungsgespräch. Aber nur
ganz wenige Ratgeber geben dem Thema der Bewerbungspsychologie
einen angemessenen Raum.
Wir haben uns dazu entschieden, der
Psychologie im Bewerbungsgespräch einen etwas breiteren
Rahmen zu geben. Damit wollen wir vor allem den unerfahrenen
Bewerbern einen Raum bieten, in dem sie mehr über die
verborgene Sichtweise auf sich selbst, das Gegenüber
und die Situation allgemein erfahren können. Das soll
vor allem helfen, verborgene Potentiale aufzudecken und die
oftmals vorhandene Angst vor der Situation der persönlichen
Vorstellung zu mildern und bestenfalls ganz zu nehmen.
Nur mit einer anderen Sichtweise auf
die psychischen Hintergründe kann es den Bewerbern gelingen,
mit einem größeren Maß an Selbstsicherheit
in diese Stufe des Bewerbungsprozesses zu gehen. Dabei maßen
wir uns nicht an, einen vollständigen Überblick
über die psychologischen Hintergründe jedweder Aktivität
zu bieten. Gleichfalls verzichten wir im Interesse der Lesbarkeit
und Verständlichkeit auf den allzu häufigen Gebrauch
von Fachtermini aus der psychologischen Praxis.
In diesem Abschnitt unseres Bewerbungsratgebers
geht es in der ersten Linie darum, Sicherheit im persönlichen
Auftreten zu gewinnen und das jeweilige Gegenüber einschätzen
zu lernen, um entsprechend agieren zu können.
Zugrunde liegt dabei die Einsicht,
dass der gesamte Bewerbungsprozess vor allem für den
Bewerber ein aktiver Prozess sein muss, in dem vor allem der
Bewerber agiert. Denn dieser muss sich dem potentiellen neuen
Arbeitgeber so gut verkaufen, wie es geht.
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